DadA-Periodika,
Dok.-Nr.: DA-P0000921
Untertitel:
Zeitschrift für Agitation und sozialistische Praxis (ab Nr.13 im
Impressum); Flugschrift für Agitation und sozialistische Praxis (ab
Nr.37-51 im Impressum); Kampfblatt der kommunistischen Rebellen
(Nr.63-65); Revolutionäre Aktion (ab Nr.84)
Nebentitel:
achtachtdrei sechsundfünfzigeinundfünfzig (Nr.1); Agit 883 56 51
Uhland 52 (ab Nr.2); Agit 883 Kreuzberg Adalbertstr 21 (ab Nr.58);
Agit 883 Kreuzberg (ab Nr.60-63); Neue 883 (Nr.1 [66]); 883 (ab Nr.68)
Einzeltitel: Silvio
Gesell - der Marx der Anarchisten. 24 S. (Nr.90)
Herausgeber:
Redaktionskollektiv 883
Redaktion: ab Nr.37 im
Impressum: Redaktionskollektiv 883 beim Agit-Shop: Eva-Maria Albrecht;
Thomas Bauer; Wolfgang Grundmann; Detlef Hecht; Tilman Fichter;
Belina; Hartmut Blees; Uli Kreidt; Peter Mahnke; Dirk Schneider;
Michael Walz;
ab Nr.56: Thomas Bauer; Wulf Blume; Tilman Fichter; Wolfgang
Grundmann; Thomas Knauf; Günther Langer;
Nr.62: Friedrich Axt u.a.:
Nr.64: Jutta Mühlhaus; [unleserlich], Maximilian; Reinhold
Reichenbach; Felix Ahlsen (Postanschrift);
Nr.65: "Redaktionskollektiv 883: Fritz Teufel, Renate Sami,
Andreas Baader, Ulli Fischer, Heinz Brodemann, Gerd Mehrer, Ulrike
Meinhof, Michael Baumann, Horst Mahler, Theo Berger, Günther Maschke,
Hans Holzbauer, Gudrun Ensslin, Siegfried Hecker und alle Verfolgten
und Inhaftierten des Pigregimes";
Nr.1 [66]: Rainer Lindner (Neue 883);
Nr.68-69: Jürgen Garbotz (v.Red.);
Nr. 76: 883 Redaktionskollektiv Sozialistisches Zentrum; Nr.85-88:
Thomas Knauf (v.Red.)
Körperschaften:
Agit-Shop, Berlin; Sozialistisches Zentrum, Berlin
Verlag: Selbstverlag
Druck: Zahl-Wienen;
Kutte-Druck (ab Nr.68)
Ort: Berlin
<West>
Land: Deutschland
<Bundesrepublik>
Erscheinungszeitraum:
Jg.1 (1969) - Jg.4 (1972), Nr.88 u. Sondernr. sowie: 89 (1981), 90
(1983), 91 (1998)
Erscheinungsverlauf:
Jg.[1] (1969), Nr.1 (13.2.) - 45 (18.12.)
Jg.[2] (1970), Nr.46 (15.1.) - 65, 1 [66] - 73 (24.12.)
Jg.[3] (1971), Nr.74 (15.1.) - 86 (6.12.); Sondern.: G. von
Rauch-Haus (17.12.)
Jg.[4] (1972), Nr.87 (22.1.), 88 (16.2.);
als Reminiszenzen erschienen:
1981, Nr.89 (März/Apr.) (Berlin-Kreuzberg) u.
1983, Nr.90 (Silvio Gesell - der Marx der Anarchisten) u.
1998, Nr.91
Erscheinungsweise: wöchentlich;
vierzehntägig; unregelmäßig
Auflage: 4000 - 7000,
zeitweise knapp über 10.000
Preis: 0,20 DM; 0,50
DM; 1,- DM
Typographie: Offset
Format: DIN A3
Rubriken: Kleinanzeigen
Nachfolger: 883
<Bremen>; 883 <Mainz>; 883 <Hannover>; Berliner Anzünder
(davon abgespalten); Fizz; Hundert Blumen; Hannoversche Fresse;
Bambule
Bemerkungen: Zur Zeit
der neu aufkommenden Anarchobewegung war diese Zeitschrift typisch für
die APO-Anarcho-Blätter. Sie wurde häufig verfolgt und
beschlagnahmt. Der Vertrieb lief insbesondere über den Verkauf in
Kneipen und auf der Straße. Zunächst wurden überwiegend
Kleinanzeigen veröffentlicht (daher auch Telefonnummer und Adresse -
von Dirk Schneider - als Titel; nach anderen Angaben wurde die
Telefonnummer benutzt, weil man sich auf keinen Titel einigen konnte),
die dann aber immer mehr durch Berichte und Termine aus dem "täglichen
Kampf" verdrängt wurden. Die Zeitschrift war militant orientiert
und bediente sich der damals üblichen "Apo-Sprache", die
sehr stark von der marxistischen Terminologie geprägt war. Die
politische Ausrichtung unterlag häufigen Richtungsänderungen, sie
war jedoch zunächst insbesondere marxistisch-maoistisch bestimmt.
Eine stärkere Hinwendung zu anarchistischen Themen (z.B. Kronstadt,
Bakunin), ist erst im späteren Verlauf zu verzeichnen, aber selbst
dann hat man sich nicht ausdrücklich als anarchistisch verstanden.
Das Verhältnis der Zeitungsmacher zum Anarchismus kommt in einer
Stellungnahme zur Beschlagnahmung der Zeitschrift in Nr. 65, S.2 so
zum Ausdruck: "...Die Konterrevolution bekämpft nicht den
'Anarchismus' (den es erklärtermaßen nicht gibt, es gibt keine
Gruppe, die sich Anarchisten nennt, es gibt nur Gruppen, die
Anarchisten genannt werden), sondern sie wird alles zum Anarchismus
erklären, wenn es darum geht, das revolutionäre Lager zu verfolgen
und zu zerschlagen. Die Verbrechen, die uns die Konterrevolution
vorwirft, sind unsere Identität." Ab der Nr.1 (66) wurde der
Kurs der Zeitschrift von Bernd Kramer (vom anarchistischen Karin
Kramer Verlag) und Hansjörg Viesel bestimmt, so daß verstärkt
anarchistische Positionen vertreten wurden. Im Zusammenhang mit
Verfolgung und Verbot heißt es in Nr. 85, S.2: "...werden die
politische Linie fortführen, wie sie in den Spalten der letzten 14
Nummern ihren Ausdruck fanden: Propagierung der Selbstorganisation in
allen gesellschaftlichen Bereichen, Abgrenzung gegenüber den überheblichen
und selbstherrlichen rein studentischen Parteiansätzen, sowie
Diskussion und Kommunikation mit allen antiautoritären und
sozialistischen Gruppen in der BRD und Westberlin; unversöhnlicher
Kampf gegen den Staatsapparat und alle Organe der Bourgeoisie."
Es bestand die Absicht, "...propagierte Begriffe konkreter zu
definieren: (z.B.: Selbstorganisation, oder die Vorstellung von einer
Synthese zwischen Anarchismus und Marxismus als
'Anarcho-Marxismus'.)"
Um sich im Zusammenhang mit der Verfolgung auf die Pressefreiheit
berufen zu können, wurde beschlossen, die "Flucht in die Legalität"
anzutreten und ab Nr.85 regelmäßig ein Impressum abzudrucken: "
883 Redaktion im Sozialistischen Zentrum. 883 ist eine Zeitung der
revolutionären Linken. 883 unterstützt die Selbstorganisation der
Arbeiter, Schüler und Studenten, die gegen den Staat, das Lohnsystem
und die Bürokratie kämpfen. 883 bekämpft die Parteien und
Gewerkschaften, die Hindernisse auf dem Weg der Selbstbefreiung sind.
Verantwortlicher Redakteur Thomas Knauf. Motto: Die Befreiung der
Arbeiter kann nur das Werk der Arbeiter selbst sein."
Der politische Schwerpunkt lag ab etwa Nr.50 auf der
Solidarisierung mit allen politischen Gefangenen und der RAF (in Nr.80
wurde der RAF-Text: "Das Konzept Stadtguerilla" abgedruckt).
Auf der Anarcho-Konferenz in Sievershausen von 28.-30.1.1971 wurde
diskutiert, daß der Versuch gemacht werden sollte, "Zeitungen
auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene herzustellen. Agit 883 könnte
dabei die Funktion eines Zentralorgans übernehmen." (Protokoll.
- In: anarcho-info (1971), Nr.6, S.3) Die 883 wurde vor allem wegen
ihrer großen Verbreitung ins Auge gefaßt. Da die Zeitschrift zu
diesem Zeitpunkt aber sowieso nur noch mit Mühe am Leben gehalten
werden konnte, kam dieses Vorhaben nicht mehr zur Ausführung. Weil
nach einer Rebellion der "Handarbeiter" gegen die
"Kopfarbeiter" ( Kramer und Viesel) letztere die Zeitschrift
nicht mehr im Handverkauf anbieten wollten oder konnten, ging sie 1972
ein. Die "Handarbeiter" trauten sich nicht zu, die 883 ohne
die "Kopfarbeiter" weiterzumachen. Daraufhin gründete Klaus
Schmitt mit einem halben Dutzend anderen Genossen den "Berliner
Anzünder". Peter Paul Zahl wurde schon vorher aus der Redaktion
gedrängt, wegen seiner Befürwortung der Stadtguerilla. Er gründete
daraufhin die Zeitschrift "Fizz". (Zum Ende der 883 nach
Angaben von Klaus Schmitt.)
Allerdings erschienen 1973 in verschiedenen Städten (Hannover,
Bremen, Mainz) noch einige Ausgaben unter dem Titel 883.
Nach der Einstellung der Agit 883 setzten einige Mitarbeiter ihre
politische Arbeit in anderen anarchistischen bzw. links-radikalen
Zeitschriften fort. So war z.B. Dirk Schneider auch maßgeblich an der
Herausgabe der Berliner "radikal" beteiligt. Er war von 1983
bis 1985 der erste Berliner Grüne im Bundestag, mehrere Jahre
Sprecher der Alternativen Liste (AL) in West-Berlin und wechselte im
Juli 1990 zur PDS. Als Krönung seiner politischen Laufbahn wurde er
allerdings im Oktober 1991 von ehemaligen DDR-Oppositionellen als
langjähriger STASI-Spitzel enttarnt (s. Der Spiegel (1991), Nr.46,
S.80-85).
Als Reminiszenzen an die bis 1972 mit 88 Ausgaben herausgegebenen
Agit 883 erschienen 1981 die Nr.89 (März/Apr.), 1983 die Nr.90
(Silvio Gesell - der Marx der Anarchisten, in der zweiten Auflage
findet sich auf S.9 ein Zitat Gesells gegen die Antisemiten) und 1998
die Nr.91 (Auf in den Krampf! '68 und die Folgen). Die Nr.90
inspirierte drei Genfer Genossen zur Gründung eines (Sein-)Instituts
und zur einmaligen Herausgabe einer eigenen Zeitschrift zum Thema Geld
und Zins mit dem Titel "Une Économie de Marché sans Capitalisme",
worin übersetzte Artikel aus der 883 abgedruckt wurden. (gh)
Repression: Es werden
gegen fast alle Ausgaben Ermittlungsverfahren eingeleitet, meist wegen
öffentlicher Aufforderung zu Straftaten und Beleidigung oder Gotteslästerung.
(Nach: Schwarze Texte, S.13, weitere Einzelheiten dazu s. ebenda unter
Literaturhinweise.)
Beiträger: Ahlsen,
Felix; Baumann, Michael [Bommi]; Bichsel, Peter; Castro, Fidel;
Cleaver, Eldridge; Ficker, Rolf; Fratti, A.C.; Gebbert, Volker;
Gramsci, Antonio; Guggomos, Carl L.; Hachfeld; Hemmer, Eike; Kalle,
Bruno; Kittner, Dietrich; Klarsfeld, Beate; Klaun, Gisele; Kohlhepp,
Irmgard; Leonardell; Neukrantz, Klaus; Nunez, Carlos; Oller, Werner;
Paetzel, Peter; Polish, Peter; Rosenow, Joachim; Schmitz, Josef;
Schneider, Michael; Sonnenthal, Thomas; Spall, Peter von; Stein,
Peter; Stenke, Wolfgang; Tarrach, Georg; Tepas, Hans; Teufel, Fritz;
Triem, Wolfgang C.; Wolfstätter, Elmar; Zahl, Peter Paul
Reprint: Autoritäre
Bewegung. Teilrepr. aus Nr.85. - In: 10 Jahre Archiv, S.83;
Basis-Gruppen Arbeits-Bericht. Teilrepr. aus Nr.60. - In: 10 Jahre
Archiv, S.77-78; Exklusiv-Interview mit Jimi Hendrix. Teilrepr. aus
Nr.67, S.12. - In: 10 Jahre Archiv, S.154; Frauen erhebt euch und die
Welt erlebt euch . Teilrepr. aus Nr.58. - In: 10 Jahre Archiv, S.99;
Frauen-Stadt-Guerilla Kolumbien. Teilrepr. aus Nr.62, S.13. - In: 10
Jahre Archiv, S.69; Kronstadt: "Alle Macht den Räten und nicht
den Parteien!" Teilrepr. aus Nr.77. - In: 10 Jahre Archiv, S.76;
Die Rote Armee aufbauen! Teilrepr. aus Nr.62. - In: 10 Jahre Archiv,
S.70-71; Rote Armee Fraktion: Leninisten mit Knarre. Teilrepr. aus
Nr.86. - In: 10 Jahre Archiv, S.72; Atadt Guerilla. Teilrepr. aus
Nr.63. - In: Schwarze Texte, S.19-22; Zur Diskussion gestellt.
Teilrepr. aus Nr.50. - In: 10 Jahre Archiv, S.79
Standort: IDA
Amsterdam: 1969-1972 : SIGN.: B28 u. 1983 : SIGN. B29; IISG Amsterdam:
1969 - 1983: no.2-5, 9-22, 25-65, 67, 69-84, 86, 88-90. - Mit
Sonderhefte: (1972): no.1-2 : SIGN.: ZF 40446; AGB Berlin: 1969 - 1972
= Nr 1-87 : SIGN.: B 763/5; BFU Berlin: 1969 - 1971 = Nr.1-86
(Benutzung im LS) : SIGN.: 32/75/35922 u. 1969 - 1972 = Nr.1-88; LA
Berlin: 1969 - 1972; SBPK-PS Berlin: 1969,(13.Febr.) - 1971,6.Dez. =
Nr. 1-86, 1981,März/Apr. = Nr. 89, 1983 = Nr. 90 (R. - Mehr nicht
vh.) : SIGN.: +2 Zsn 41624; UB Bochum: Nr. 40.1969; 42.1969; 46.1970;
62.1970; 90.1983 : SIGN.: SZD 3423; FES Bonn: Nr. 70.1970, 86.1971,
90.1983 : SIGN.: XX 1182; AFAS Duisburg: Nr.1-16.19-22.24-45.1969,
46-65.[66] (=Neue 883 Nr.1).67-73.1970, 74-83.85.86.1971, 87.88.1972,
89.1981, 90.1983 : SIGN.: 82.III.13; SUB Frankfurt a.M.:
1.1969-88.1972. (Nur f.d. Lesesaal) : SIGN.: Wmf 315; LB Hannover:
1969,1, 1969,3 - ,12, 1969,14 - 1972,88, 1981,89, 1983,90 : SIGN.: GI
35 2 / FBS V; CIRA Lausanne: 1970: Nr.59(7.5) 67-72, 1971: Nr.74(15.1)
77-78, 85-86 u. Sondernummer: G. von Rauch-Haus (17.12), 1972:
Nr.87-88, o.J.: Neue 883 (Frankfurt/Main) Nr.1 : SIGN.: 534; DLA
Marbach: 1969,22, 26-30, 32-34, 39, 40, 44, 46, 1970,47, 48, 50,
56-57, 59-60, 64-65, 1970,1(=66), 1970,67-71, 1971,86-88 : Z; DBZ
Stuttgart: 1.1969,12 - 4.1972,88 (L) : SIGN.: DZ 425
ZDB-Ident.: 543878
Literaturhinweise:
Amilié/Halbach/Karamer, S.141 ff. (RAF - Leninisten mit Knarre,
Nachdruck aus 883 Nr.86); anarcho-info <Wetzlar> (1973), Nr.19,
S.30 (Traueranzeige um die Hannover 883 nach der 5. Nr.); Bartsch:
Anarchismus in Deutschland, Bd.2/3, S.186-189 (S.189: Abbildung der
Titelseite von Nr.78), 201-204, 208, 384-385 (Erklärung der
883-Redaktion zur RAF); Bock: Geschichte des 'linken Radikalismus',
S.265; Briegleb: 1968, S.102; Buhmann, S.373; Cohn-Bendit/Mohr: 1968,
S.172; FIZZ (1970), Nr.10, S.3 (Traueranzeige mit ausführlichen
Informationen zur Geschichte der 883); Folkert: Silvio Gesell - Der
Marx der Anarchisten? Eine Entgegnung auf "Agit 883". - In:
direkte aktion <Hamburg> (1983), Nr.41, S.18; Geronimo (1990),
S.34; Hübsch: Alternative Öffentlichkeit, S.104; Jenrich, S.82-85
(S. 83 Abbildung der Titelseite von Nr.70, 1970); Kunzelmann: Leisten
Sie keinen Widerstand, S.123, 125, 127, 162; Müller, Tilman: Einst
kommt der Tag, S.36-41; Reiser: König, S.213-214, 220, 268;
Revolutionäre Aktion. 883 stirbt nicht! - In: anarcho-info
<Wetzlar> (1971), Nr.11/12, S.48; Scheerer: Deutschland,
S.290-291, 324-325, 351; Schwarze Texte, S.12-13; Schwendter: Theorie
der Subkultur, S.16-17, 268; Was ist 883? - In: 883 (1981), Nr.89,
S.10-11; Zahl: Die Glücklichen, S.189-96 (Kap.9); Zahl, Peter Paul:
Die Zeitung 883. - In: Info-BUG (1978), Nr.187, S.2-4; Zeitgenossen
Rudolf Steiners, S.143-144; 20 Jahre radikal, S.9, 183-184
Bibliographien:
Eberlein (1996), Nr.177, 93; Jenrich, Nr.5
Quellen: Autopsie:
Nr.1-89; Brief von Klaus Schmitt vom 1.1.1999 an DadA Köln (insbes.
zum Ende der 883)
Libertärer Bezug: Rätebewegung;
anarchistisch
Bearbeitungsstand:
30.06.1999
Liste der Abkürzungen:[Zitiertitel] / [Standorte]
Anmerkungen, Ergänzungen, Kritik
sind erwünscht an: dada-berlin@iname.com
oder dada-koeln@iname.com
Projekt
DadA, Libertad Verlag Berlin, Köln & Potsdam 1999
|
|