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Die Jugend von heute - kaum zu fassen
Von
CHRISTIAN SEMLER *
* Journalist der taz, Berlin
VIER
Grundschüler sprechen auf dem Heimweg über ihre Berufswünsche. Für drei
ist die Sache klar: Pilot, Profifußballer, Informatiker. Der vierte
winkt ab und verkündet: "Ich werde Opa". Und auf den Einwand "Is' doch
kein Beruf" antwortet er: "Das ist nicht der Punkt. Mein Opa muss nichts
tun und hat immer Geld."
Der Dialog ist fiktiv und einem Werbespot der Sparkassen entlehnt.
Zitiert hat ihn der junge SPD-Bundestagsabgeordnete Hans Martin Bury in
dem Aufsatz "Clash der Generationen"[1].
Was von der Bank als Lockruf zum Abschluss einer privaten
Lebensversicherung gemeint war, wird bei Bury zur Anklage. Er hat zwar
mittlerweile die Dreißig überschritten, fühlt sich aber dennoch als
Champion im Kampf der Jungen gegen die raffgierige Koalition der
genusssüchtigen und vor allem langlebigen Senioren, die zur Herbstzeit
den Dauerurlaub auf den Seychellen antreten, während die Jugendlichen
einem Winter voller düsterer Aussichten entgegenzittern.
Bury reitet nicht auf der Welle eines Generationenkampfs, aber seine
Attacke drückt einen Wendepunkt aus. Das Verhältnis der Generationen
zueinander gerät in Deutschland zunehmend unter den Druck der Ökonomie;
Verteilungskämpfe überlagern, was man einst als spezifische
Generationenkonflikte ansah. An zwei Politikfeldern lässt sich dieser
Klimawechsel demonstrieren: der Auseinandersetzung um die Rentenreform
und um die Staatsverschuldung.
Da die Rentenkonstruktion in Deutschland dem "Umlageverfahren" folgt,
wird den Rentnern ausbezahlt, was die Beitragszahler jeweils aufbringen.
Die Rente selbst richtet sich nach den im Erwerbsleben erworbenen
Ansprüchen und wird laufend dem durchschnittlichen Lohnniveau
angeglichen. Bei den Jungen, die jetzt einzuzahlen beginnen, verstärkt
sich das Gefühl, dass sie später selbst nicht mehr den Gegenwert ihrer
Einzahlungen erhalten werden. Die Alten leben einfach zu lange, immer
weniger Kinder werden geboren. Aber jeder Versuch, das Wachstum der
Renten zu verlangsamen, stößt nach Meinung von Bury und anderen
politischen Generationskämpfern auf erbitterten Widerstand der
Begünstigten, deren Vertreter das politische System kontrollieren. Bei
der Staatsverschuldung wirkt das gleiche Prinzip. Die Schulden, die die
jetzt Erwachsenen produzieren, werden von den künftigen Generationen
zurückzuzahlen sein.
Jenseits der Label, mit denen die Jugendforscher der Konsumindustrie
eine angeblich immer rascher aufeinander folgende Generationenkette
etikettieren, lassen sich doch in Deutschland seit dem Ende des Zweiten
Weltkriegs in ihrem Habitus deutlich voneinander unterscheidbare
Generationen ausmachen. Die Sozialforscher wie auch die journalistischen
Handwerker unterscheiden erstens die Generation der "Flakhelfer", die
als Halbwüchsige noch den Krieg erlebten, oft begeisterte Mitglieder in
der Hitlerjugend, die später allen Heilslehren abschworen. Sie und die
Generation der 50er sind von dem Soziologen Helmut Schelsky als "skeptische
Generation" tituliert worden, wobei Skepsis nicht als durchgängiges
Erkenntnisprinzip, sondern als Ablehnung totalitärer
Mobilisierungsideologien verstanden und "rot" gleich "braun" gesetzt
wurde. Beiden Generationen und den dezimierten Generationskohorten der
Kriegsheimkehrer, ist die Aufbauarbeit im Nachkriegsdeutschland zu
danken. Die nächste Generation bilden die 68er, die zehn Jahrgänge von
1938 bis 1948. Der aktive Kern dieser Generation brach das Schweigen der
Eltern über die Nazi-Zeit auf, verwarf die Werte des Wirtschaftswunders
und kämpfte, wie die Altersgenossen in anderen Ländern auch, für eine
solidarische, sozialistische Gesellschaft. Aus dem Projekt wurde nichts,
aber das Resultat ihrer Kämpfe bestand in einem großen
Demokratisierungsschub, in der "Zivilisierung" der Bundesrepublik
Deutschland. Glaubten die 68er, mit und nach der Revolution sei alles
möglich, so wuchs die Generation der 78er im Bewusstsein der drohenden
Umweltapokalypse auf. Sie entdeckte die Natur und ihre Kreisläufe,
schwor dem Wachstumsfetischismus ab, vertrat (im Gegensatz zur Militanz
der 68er) das Ideal der Gewaltlosigkeit und wurde so zum Träger einer
spezifischen Verantwortungsethik, allerdings auch einer latenten
Zivilisationsfeindschaft, die sie mit der deutschen Jugendbewegung in
den ersten Jahrzehnten des Jahrhunderts teilte.
Beide Generationen, die 68er und ihre Nachzügler in den 70er Jahren,
verband der radikale Gegenentwurf zur bestehenden Gesellschaftsordnung
und die Vorstellung, verantwortlich für das Gemeinwohl zu sein. Beiden
Generationen erschien Glück wesentlich als öffentliches oder wenigstens
im Rahmen der Öffentlichkeit erlebtes. Gerade aber hierin unterschieden
sie sich von der ihnen nachfolgenden Generation.
Die 89er, die Jahrgänge also, die im deutschen Vereinigungsprozess groß
wurden, gelten heute als realitätstüchtig, affirmativ gegenüber den
Werten des Ellbogenkapitalismus, konkurrenzbewusst, erfolgsgestylt,
ideologisch in ironischer bis aggressiver Distanz zum Utopismus der
beiden vorhergegangenen Generationen. Dennoch mutet ihr Profil
schemenhaft an, so als hätte ihr yuppiehafter Kern es nicht vermocht,
die Vereinigungsgeneration im Ganzen zu prägen. Sie ist fast spurlos im
Generationenloch verschwunden. Seit zwei Jahren stehen die jetzt 18- bis
25-Jährigen, die Generation der 99er, im Rampenlicht der professionellen
Jugendforschung, der Politiker und last, but not least der
Werbestrategen. Um sie geht es im Machtdiskurs der Jungpolitiker. Aber
verhelfen sie dieser Generation tatsächlich zum Ausdruck?
Was bei einer Analyse empirischer Daten zur Generation der 99er am
meisten frappiert: Der Untersuchungsgegenstand - die "Jugend" - wird
immer weniger greifbar. Die einstmals klare Abgrenzung der Jugendphase
als Zeitraum der schulischen und beruflichen Ausbildung, als
Schonbezirk, verschwimmt. Ausbildungs- und Qualifikationsmaßnahmen
erstrecken sich, vor allem im Osten Deutschlands, bis weit ins dritte
Lebensjahrzehnt. Schwarzarbeit, Jobben und Aushilfe bei
Familienbetrieben verzögern den Eintritt ins Erwerbsleben. Weil der
Schritt zur finanziellen Selbstständigkeit immer schwieriger wird,
werden Abhängigkeitsverhältnisse gegenüber den Eltern eingefroren, die
Jugendlichen bleiben über Gebühr im Nest hocken, Heirat und
Familiengründung werden hinausgeschoben. Auch der simple Bezug auf die
Biologie, auf die Spezifika der Jugend, wird undeutlich in einer
Gesellschaft, die zwar nicht von der Jugend, wohl aber von
"Jugendlichkeit" beherrscht wird. So kommt es, dass die Attribute des
Jungseins, seine Stile und Ausdrucksformen, in raschem Tempo von der
jugendgeilen Erwachsenengesellschaft enteignet werden.
Unter dem Druck der Massenarbeitslosigkeit durchzieht die Sorge um die
künftige berufliche Existenz das ganze Jugendalter. "Die
gesellschaftliche Krise hat die Jugend erreicht", heißt es in der Studie
"Jugend und Politik" des Jugendwerks der Deutschen Shell von 1997. Die
Erfahrungswelt der Arbeit bzw. der beruflichen Ausbildung und die Welt
der Freizeit im Cliquenverbund driften auseinander. Stand einstmals die
Jugendphase unter dem normativen Anspruch, die "Persönlichkeit"
herauszubilden, so gestaltet sich heute die Identitätssuche immer
schwieriger. Jugendliche wie Jugendbeobachter sprechen von der
Bastelidentität, einer bricolage, die sich auch auf die einstmals
festgefügte Geschlechterrolle erstreckt.
Nur auf diesem schwankenden materiellen Boden sind die empirischen Daten
der Jugendforschung verstehbar. Aus ihnen ergibt sich das Bild einer
Generation, die die Welt zwar mit Missvergnügen zur Kenntnis nimmt, sich
aber so gut es irgend geht in ihr einzurichten versucht. Die
Erwachsenengesellschaft wird als Gegenwelt zur eigenen, die
Generationenbeziehung als "Macht- und Vernachlässigungsverhältnis"
begrifffen. Aber aus dieser Vorstellung der Gegenwelt folgt keinerlei
aggressive Abgrenzung, vor allem nicht gegenüber den Eltern. Waren die
Eltern in ihrer Jugendzeit feurige Rebellen, sind sie jetzt noch als
Parteigänger von Rot-Grün Anhänger des schrittweisen Umbaus der
Industriegesellschaft Richtung Ökologie, so wird dieses Engagement von
den Jungen mit milder Ironie zur Kenntnis genommen, als Lichtjahre
entfernt von der eigenen Lebenspraxis.
Scharf ausgeprägt ist die Ablehnung jeglicher institutionalisierter
Politik. Auch das in Deutschland traditionell sehr ausgeprägte
Vereinsleben, von Sportvereinen bis hin zu den Naturfreunden, unterliegt
einem Prozess fortlaufender Auszehrung. Aus den ausführlichen,
qualitativ angelegten Interviews geht hervor, dass ein Engagement in
Umwelt-, Menschenrechts- oder multikulturell orientierten Gruppierungen
hoch bewertet wird und auch gesellschaftliche Anerkennung bringt, vor
allem aber "Spaß" machen muss. Wobei unter Spaß weniger Amüsement
verstanden wird als Lebensfreude, Humor, Lockerheit, Produktivität durch
die Erfindung neuer politischer Aktionsformen und selbstverantwortliche
Arbeit unter Gleichaltrigen. Also alles Vorbedingungen, die bei den
Jugendverbänden der politischen Parteien kaum anzutreffen sind. "Wenn du
heute irgendetwas tust, dann tust du es nicht gegen die Gesellschaft,
sondern weil du Spaß daran hast. Es gibt keine Trotzreaktion mehr gegen
irgendwas", sagt eine junge Raverin im Interview der Shell-Studie[2].
In der Antwort spiegelt sich der Verzicht auf die
gesamtgesellschaftliche Perspektive ebenso wie ein individuelles
Nutzen-Glücks-Kalkül. Aus diesem Kalkül folgt allerdings keineswegs die
Tat, das Engagement in gesellschaftlichen Initiativen, die "Spaß
bringen" könnten. Die Mitarbeit bei selbstbestimmten Basisinitiativen
aller Art, Hauptkennzeichen der 78er Generation, nimmt weiterhin ab.
Gegenüber den hehren Zielen gibt es eine artige Verbeugung auf der Skala
der Wertschätzungen, tatsächlich aber sind Fan-Clubs aller Art, vom
Motorrad- bis zum Computerclub, auf dem Vormarsch. Die 99er Generation
identifiziert sich nach wie vor prinzipiell mit postmateriellen Werten
wie die Verteidigung der Umwelt oder der Menschenrechte. Doch folgen aus
dieser Sympathie keine Taten.
Über Westler, Ostler und Ausländer
DIE
Demokratie als Staatsform und die Ideale friedlichen Zusammenlebens auch
unterschiedlicher Kulturen in der deutschen Gesellschaft werden hoch
geschätzt. Allerdings existiert in den diversen Studien der vergangenen
Jahre eine Leerstelle: Man erfährt sehr wenig über die Einstellungen zu
den in Deutschland aufgewachsenen ausländischen Jugendlichen und
umgekehrt zu den Haltungen der jungen Ausländer gegenüber den deutschen
Altersgenossen. In letzter Zeit wird oft behauptet, insbesondere die
türkischen Jugendlichen unterlägen zunehmend dem Einfluss
fundamentalistischer (religiöser oder nationalistischer) Ideologien. Als
Antwort auf die fehlenden Integrationsgebote seitens der deutschen
Politik schotteten sie sich ab; darauf wiederum reagierten die deutschen
Jugendlichen mit Angst und Ablehnung. Immerhin steht fest, dass auf der
Ablehnungsskala bei den Umfragen nach wie vor Neonazis und Skinheads den
ersten Platz einnehmen.
Gewalt als politisches Mittel wird verabscheut. Dieser Befund ist
allerdings umstritten, denn eine Untersuchung, die speziell dem
Ost-West-Verhältnis gewidmet ist[3],
konstatiert im deutschen Osten eine erhöhte Gewaltbereitschaft, teils
sogar Verständnis für die terroristischen Aktionen der neuen
Rechtsradikalen. Ansonsten aber scheinen sich die Einstellungen und
Erwartungen der Jugendlichen in den beiden Teilen Deutschlands immer
mehr anzunähern. Auch im Osten herrscht die Meinung vor, dass nolens
volens jedermann der Schmied seines eigenen Glückes werden müsse und von
kollektiver Aktion nichts zu erwarten sei.
Eine Unzahl sich überkreuzender Szenen, Stile und Ausdrucksformen
durchzieht diese Generation der 99er, so dass es schwer fällt, sie zu
einer Art Panorama zusammenzufügen. Auch eine klassenmäßige
Differenzierung führt in die Irre, weil vormalige Ausdrucksmittel der
Unterklasse, wie sie die Scater mit ihrem typischen Outfit oder die
Rapper mit ihrem HipHop praktizierten, sich längst über alle sozialen
Milieus hinweg verbreitet haben. All diesen sich vermischenden Stilen
und Formen sind allerdings zwei Elemente gemeinsam: Sie verzichten auf
Artikulation in der Form von Begründungen, sei's in Gestalt von Texten,
sei's in kohärenter Rede. Und sie sind vollständig
durchkommerzialisiert.
Gerade die Interpretation dieser beiden letzten Eigenschaften ist
Gegenstand heftigen Streits unter Wissenschaftlern, aber mehr noch unter
Politikern. Die 68er und 78er sehen in der "Diskusferne" ihrer Kinder
und Enkel eine apolitische, angepasste und konsumverfallene
Grundhaltung. Die Jungen sind für sie Konsumäffchen, Egomanen, die sich
narzisstisch in Szene setzen. Joschka Fischer, der beim langen Marsch
von der Revolution zum ökologischen Reformismus auf der Regierungsbank
gelandet ist, attestiert den 99ern Laschheit und mangelndes Engagement
für ihre eigene Zukunft. Trotz oder gerade weil die führenden Köpfe der
beiden Protestgenerationen sich so trefflich mit den deutschen
Verhältnissen arrangiert haben, fordern sie von den Jungen den
politischen Aufbruch.
Die Kritiker und Mahner, die den Diskurs über die Jugend beherrschen und
überwachen, sind freilich dieselben, die dank ihrer Machtstellung die
Streitthemen festlegen, Distinktionen treffen, ein- und vor allem
ausgrenzen. Sie behaupten die Definitionshoheit über das, was
"politisch" ist. Diese angemaßte Diskurshoheit steht im Zentrum des
Gegenangriffs derer, die die 99er verteidigen oder wenigstens ihren
Habitus angemessen zu erklären versuchen. Für sie ist nicht die Jugend
politikverdrossen, sondern die politischen Eliten sind jugendverdrossen.
Gerade in der Weigerung, das politische Terrain zu betreten, sich
politisch auszudrücken, zeige sich die Gegenwehr angesichts der
allgegenwärtigen, allzuständigen politischen Suada der Altvorderen.
Gegen die Inszenierung des herrschenden Diskurses steht die Inszenierung
des eigenen Körpers. In ihrem brillanten Essay "Electronic Vibration"
sieht die Tänzerin und Soziologin Gabriele Klein[4]
diese Inszenierung als eine der wenigen Felder an "auf denen sich die
Jugendlichen vor den Nachahmungseffekten des Markts für die Erwachsenen
schützen können". Vom "politischen Körper" der 68er über den
"Naturkörper" der 78er führt der Weg zum "Kunstkörper" der 99er, den man
nicht einfach hat, sondern an dem es ständig zu arbeiten gilt. "Der
Leib", so resümiert Klein, "erscheint als Garant für das Eigene und
Echte, als das letzte materiell fassbare Substrat, an das sich
Erinnerungen ablagern und das die Gegenwart unmittelbar spürbar werden
lässt."
Im Streit um die Berliner "Love Parade", die jährliche große
Zurschaustellung der Körper, konzentriert sich der Gegensatz von
politischem Anspruch und dem Wunsch authentischer Selbstdarstellung. Die
Berliner Raver sind nicht identisch mit der 99er Generation. Aber die
Hoffnung auf die Rückkehr zur Politik wird sich wohl mit dem Gedanken
trösten müssen, dass auch Kunstkörper welken und einer neuen Generation
Platz machen müssen - ein Schicksal, in das sich, nach allem, was wir
über sie wissen, die Generation der 99er klaglos fügen wird. Bleibt die
bohrende Frage, ob die Tendenz zur Entpolitiserung und zur schroffen
Trennung der Lebenssphären von Arbeit und Freizeit sich in den nächsten
Jugendgeneration fortsetzen wird. Auch wenn die Erosion der Jugendphase
und ihrer zeitlichen Grenzen andauert, spricht wenig dafür, dass den
99ern als Elterngeneration erspart bleiben wird, was bislang alle Väter
und Mütter erdulden mussten: Abkehr, Abgrenzung und der Versuch des
Neubeginns seitens ihrer Kinder. Und warum sollte nicht auf die Abkehr
von den großen, gesellschaftlichen Lösungsversuchen seitens der 99er im
Zeichen des Generationenkonflikts eine erneute Hinwendung zum "Ganzen"
folgen? Um ein Wort von "Väterchen" Stalin zu variieren: "Die
Generationen kommen und gehen, aber das Große Problem, die Zukunft der
Arbeitsgesellschaft, bleibt bestehen."
Le
Monde diplomatique Nr. 5965 vom 15.10.1999, Seite 18-19, 516
Dokumentation, CHRISTIAN SEMLER [1] ) In: "Die 68er - Warum die Jugend sie nicht mehr braucht", 1998 (Hg: Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, SRzG). [2] "Jugend 97. Zukunftsperspektiven, gesellschaftliches Engagement - politische Orientierungen", Opladen 1997 (Herausgeber: Jugendwerk der Deutschen Shell). [3] Gerhard Schmidtchen, "Wie weit ist der Weg nach Deutschland? Sozialpsychologie der Jugend in der postsozialistischen Welt", (Im Auftr. des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend), Opladen (Leske und Budrich) 1997. [4] Gabriele Klein, "Electronic Vibration : Pop-Kultur-Theorie", Hamburg (Rogner und Bernhard bei Zweitausendeins), 1999, siehe auch taz. Interview, "Körper machen Leute", vom 2. 7. 1999
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