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SDS-Website
Diskussionsforum für die Ereignisse von 1968

Zur Ruckpage!

 
30 Jahre nach Auflösung des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) treffen sich viele seiner ehemaligen Mitglieder in der Nachfolge zum Benno-Ohnesorg-Kongreß regelmäßig in Berlin.

Der SDS war einer der wichtigsten Gruppierungen in der Bundesrepublik Deutschland und in Berlin-West, der in diesem Lande Träger und Initiator der internationalen 68iger Revolte vor Ort war. Die bisherigen Treffen haben dazu gedient, sich gegenseitig über die Einschätzung der damaligen Ereignisse und zu aktuellen Problemen auszutauschen. Was ist von 68 geblieben, wie hat uns 68 verändert, was haben wir daraus gelernt? Diese Website soll dazu dienen, Materialien, die aus diesem Kreise sowie von Freunden und Beobachtern stammen, einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Desweiteren bieten wir Links zu Websites mit auf 68 bezogenen Themen, Texte zum internationalen Aspekt der Revolte, einen Pressespiegel, sowie eine Spezialseite Diskussion zur traditionellen Imperialismus- bzw.  zur neuen Globalismustheorie inklusive einiger Links zum Bush-bin-Laden-Syndrom.  

 

Dies ist ein veraltetes Portal. 
Zum neuen Portal gehts hier lang: KLICK!!!!

 

So sah es früher mal aus:

Starbuck - Holger Meinsneurot.gif (1061 Byte)
der Film von Gerd Conradt läuft ab 23.5.2002 in den Kinos

Dokumentation zum Bankenskandal in Berlinneurot.gif (1061 Byte)

Neue Filme betrachtet von Günter Langer
"Plan Colombia" ist angelaufen:
"Collateral Damage"

Film von ANDREW DAVIS

"Baader"
  (Berlinale-Beitrag 2002)
Film von Christoph Roth (Regie) und Moritz von Uslar (Buch), 126 Minuten, 

Peter Mosler 
Internationalismus der frühen sechziger:
Algerienneurot.gif (1061 Byte)

Fritz Bilz, Die Algeriensolidarität der Kölner Jusos und des SDSneurot.gif (1061 Byte)

Wolfgang Kraushaar
Denkmodelle der 68er-Bewegung

Rudi Dutschke
Zur Literatur des revolutionären Sozialismus von K. Marx bis in die Gegenwart
sds-korrespondenz sondernummer 1966 (Schulungsprogramm)
Kommentar dazu in trend 02/02

Der ultimative Antiimperialismus
Günter Langer

Der 11. September und die Folgen  
Wolfgang Nitsch

Der Angriff auf das World Trade Center und das Pentagon am 11. September markiert einen historischen Wendepunkt. Erste Einschätzungen aus unseren Reihen zu diesem Ereignis sind äußerst konträr. Während Gretchen Dutschke beispielsweise ihr Hauptaugenmerk auf den drohenden Krieg der USA richtet, zeigt sich Günter Langer dagegen vom Terror unmittelbar betroffen und überlegt, wie diesem der Boden entzogen werden kann. Wir stellen beide Positionen zur Diskussion.

Kein Terror:

Kein Krieg:

Das Andere:

 

Weitere Texte und Service:

Ansprechpartner für diese Page ist: sunrise@partisan.net  

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Last update: 4.6.2002